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Roland Koch (* 24. März 1958 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Manager, Lobbyist, Rechtsanwalt und ehemaliger Politiker (CDU). Er war von April 1999 bis August 2010 Ministerpräsident des Landes Hessen. Von 1998 bis 2010 war er zudem Landesvorsitzender der CDU Hessen. Seit 1. März 2011 ist er Vorstandsmitglied und seit dem 1. Juli 2011 Vorstandsvorsitzender des deutschen Baukonzerns Bilfinger.
Politische Karriere
Parteilaufbahn
Koch trat mit 14 Jahren der Jungen Union bei. 1979 wurde Koch im Kreisverband Main-Taunus jüngster Vorsitzender eines CDU-Kreisverbandes. Er zählte zu Beginn seiner politischen Karriere zu den „jungen Wilden“ seiner Partei. Er ist seit 1979 Mitglied des sogenannten „Andenpaktes“, einer ...
33 Meiner Meinung nach Roland Koch ist ziemlich guter Politiker. Zum Beispiel, weil … (wenn ich schreiben wollte, warum dieser Politiker gut ist, würde ich es hier schreiben), positive
Roland Koch, ehemaliger Ministerpräsident und jetziger Chef von Bilfinger Berger, hat eine große Aufgabe vor sich. Er muss den Konzernumbau vollenden – vom Bauunternehmen zum „ingenieurgetriebenen Dienstleister“.
Lippendorf, Leipzig - Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein Besucher einer Werksführung - nicht wie der Chef. Auf dem Kopf ein weißer Bauhelm, die Hände vor dem Körper verschränkt: Andächtig beobachtet der Mann im blauen Anzug zwei Schweißer. "So eine Besichtigung ist auch für mich immer noch ein Stück ...
Es waren die Nächte der Entscheidung, es ging um wegweisende Beschlüsse für Deutschland, und Roland Koch war in seinem Element. Im Frühjahr, als das politische Pokern um Opel in die entscheidende Phase ging, hielt der hessische Ministerpräsident die stärksten Karten in der Hand.Koch war es, der sich früh auf den Bieter Magna festlegte und diese Variante am Ende durchsetzte. Der Hesse stand für den Erfolg, nicht sein aufstrebender bayerischer Unions-Konkurrent Karl-Theodor zu Guttenberg, der zwischendurch mal einer Opel-Insolvenz das Wort geredet ...
Steuern, Gesundheit, Deutsch im Grundgesetz: Union und FDP kämpfen sich durch die Koalitionsverhandlungen. Die Ministerpräsidenten Koch und Rüttgers fordern einen großen Wurf - und mahnen die künftigen Koalitionäre, sich nicht in Detailfragen zu verheddern.
Berlin - Ein Versprechen der Kanzlerin wurde am Donnerstag nach wenigen Stunden erfüllt. "Es hört bald auf zu regnen", versicherte Angela Merkel fröhlich, als sie am Morgen zu den Koalitionsverhandlungen in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung eilte. Da schüttete es in ...